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26.06.2025 | DAV Journal
8 min Lesezeit

Interview mit Bernd Hirschfeld

Bernd Hirschfeld ist seit 2009 Mitglied der DAV und seit 2010 in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv. Seit 2019 arbeitet er intensiv im Bereich Klimawandel und wurde 2021 in den Ausschuss ERM berufen. Seit diesem Jahr leitet er die neue Vorstands-AG Sustainability.

Sie sind seit über einem Jahrzehnt ehrenamtlich für die DAV aktiv – was hat Sie ursprünglich dazu bewegt, sich in den Verband einzubringen, und was hat Sie über die Jahre gehalten?

Bernd Hirschfeld
Bernd Hirschfeld

Mich hat von Anfang an der fachliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Unternehmen gereizt. Dieser Austausch war und ist sehr anregend. Es ist bereichernd, gemeinsam an grundlegenden fachlichen Fragestellungen zu arbeiten, die die gesamte Branche betreffen. In den ersten Jahren lag der Fokus stark auf der praktischen Umsetzung von Solvency II. Ein komplexes
Thema, bei dem wir viele Blickwinkel und Sichtweisen zusammenführen mussten. Es macht mir heute immer noch Freude, nicht nur gemeinsam Lösungen zu entwickeln, sondern auch über die Ergebnisberichte der DAV die fachliche Referenz mitzugestalten.

Seit 2019 setzen Sie einen klaren Fokus auf das Thema Klimawandel. Was war der Auslöser für dieses Engagement?

Der konkrete Auslöser war ein Gespräch mit einem Kollegen, als die ersten Entwürfe zur Nachhaltigkeitsregulatorik aufkamen. Er versuchte mit zu erklären, dass der ganze Klimawandel Unsinn sei. Ich hatte zwar ein grobes Verständnis vom Treibhauseffekt, konnte ihm aber argumentativ nicht wirklich etwas entgegensetzen – und das hat mich geärgert. Also habe ich am nächsten Tag angefangen zu
recherchieren.

Dann hat der Klimaleugner also das genaue Gegenteil erreicht?

Ja, denn gleich die erste Grafik im Wikipedia-Artikel zum Klimawandel hat mich stark beeindruckt: Man sieht darin, wie die globale Durchschnittstemperatur seit den 1970er Jahren steil ansteigt – während sie zuvor über rund 10.000 Jahre ziemlich konstant war. Dass genau diese Stabilität die Grundlage für Ackerbau und Zivilisation war, war mir vorher nicht klar. Dabei ist es für die Relevanz des Klimawandels so wichtig. Ein anderer Kollege, Physiker, hat mir dann begeistert den physikalischen Mechanismus hinter dem Treibhauseffekt erklärt: wie ein CO2-Molekül Infrarotstrahlung absorbiert und wieder abstrahlt. Das ist seit über 100 Jahren wissenschaftlicher Konsens.
 

Beeindruckt hat mich auch, dass die EU-Regulatorik tatsächlich eine direkte Folge des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 ist. Das Vorhaben, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, braucht ja eine konkrete Umsetzung.

Wie hat sich Ihr Verständnis von Klimarisiken aus aktuarieller Sicht seitdem verändert?

Inzwischen ist vollkommen klar, dass die Klimakrise kein Randthema mehr ist, sondern die Versicherungsbranche in allen Bereichen betrifft – und zwar ganz konkret: Starkregenereignisse, Dürren oder Hitzewellen betreffen nicht nur das Schaden- und Unfallgeschäft, sondern wirken sich ebenso auf die Lebens- und Krankenversicherung aus. Und auch die Kapitalanlage bzw. -märkte sind betroffen,
insbesondere durch die wirtschaftliche Tranformation.


Die Frage ist nicht mehr, ob sich die Klimakrise auf unsere Branche auswirkt, sondern nur noch, wie stark. Wir diskutieren also über die Höhe der Risiken bzw. Schäden in Gegenwart und Zukunft. Und das ist genau der Punkt, an dem wir als Aktuarinnen und Aktuare besonders gefordert sind. Denn unser Handwerkszeug ist es ja, Unsicherheiten zu quantifizieren und zukünftige Entwicklungen abzuschätzen.

Inzwischen koordinieren Sie das Thema Nachhaltigkeit innerhalb der DAV. Wie definieren Sie „Nachhaltigkeit“ im Kontext der Versicherungs- und Finanzmathematik – und welche Rolle sehen Sie dabei für Aktuarinnen und Aktuare?

Ein wichtiger Aspekt von Nachhaltigkeit ist eigentlich schon immer in unserer aktuariellen DNA: langfristige Stabilität und Resilienz. Sei es bei biometrischen oder Schadenrisiken, sei es bei den Kapitalanlagen. Die neue Präambel der DAV macht ja auch unsere gesellschaftliche Rolle deutlicher: Unser Handeln wirkt auch auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Unsere Aufgabe ist es, Chancen und Risiken realistisch zu bewerten – dazu zählen heute eben auch Klima- und Transitionsrisiken. Hier können wir der Gesellschaft helfen, den Wandel positiv zu gestalten.

In der öffentlichen Diskussion wird Nachhaltigkeit oft auf regulatorische Anforderungen reduziert. Wie gelingt es Ihnen, die Diskussion innerhalb der DAV darüber hinaus in Richtung eines aktiven gesellschaftlichen Beitrags zu lenken?

Tatsächlich ist die Regulatorik eigentlich als Instrument gedacht, um die realen Risiken des Klimawandels aktiv zu managen. In der Praxis passiert aber oft das Gegenteil: Man verliert sich in Detaildiskussionen zu Auslegungsfragen, Berichtsformaten oder Übergangsfristen und verliert darüber den Blick auf das Wesentliche. Das kostet Zeit, Energie und leider manchmal auch den Mut zum Handeln.

Für unsere Branche wie für die Gesellschaft insgesamt gilt: Wir müssen uns immer wieder einen klaren, ungeschönten Blick auf die Lage verschaffen. Die weitere Erhitzung unseres Planeten gefährdet nicht nur Ökosysteme, sondern ganz konkret unsere Gesundheit, unsere Wirtschaft und letztlich unseren Wohlstand. Umgekehrt bringt eine konsequente Dekarbonisierung viele Vorteile: saubere Luft, weniger Lärm, mehr Gesundheit in lebenswerteren Städten. Andere Länder, auch China, setzen längst mit voller Kraft auf erneuerbare Technologien.

Sind denn die erneuerbaren Technologien schon reif genug?

Technisch ist die Dekarbonisierung heute kein Problem mehr. Sie ist machbar und sie ist global auf dem Vormarsch. Im deutlich kälteren Skandinavien gibt es längst mehr Wärmepumpen als in Deutschland. Was die Transformation bremst, ist vor allem der Interessenskonflikt zwischen einer Wirtschaft, die mit Verbrennung groß geworden ist, und den Unternehmen, die auf nachhaltige Lösungen setzen. Wenn wir an Konzepten aus dem letzten Jahrhundert festhalten – oder sie gar noch politisch begünstigen –, schaden wir langfristig unserer eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Für mich ist es deshalb wichtig, innerhalb der DAV nicht nur über regulatorische Pflichten zu sprechen, sondern über Chancen, Verantwortung und die Rolle, die wir als Fachverband im gesamtgesellschaftlichen Wandel spielen können.

Das Thema Klimawandel ist nicht nur fachlich, sondern auch emotional und ethisch herausfordernd. Wie gehen Sie persönlich mit der Komplexität und Dringlichkeit dieses Themas um?

Für mich ist das Thema Klimawandel nicht nur abstrakte Fachdebatte, sondern ganz konkret mit persönlichen Erfahrungen und Emotionen verbunden. Ich fahre leidenschaftlich gern Ski und ich sehe mit eigenen Augen, wie Schnee seltener wird, inzwischen selbst in skandinavischen Gebirgslagen. Das triggert bei mir ganz klar Verlustängste: Wir riskieren, dass Landschaften, Lebensräume und auch kulturelle Gewohnheiten verschwinden, die uns prägen. Gleichzeitig erlebe ich immer wieder die Schönheit der Natur. Das gibt mir Motivation, die Welt, wie wir sie kennen, zu bewahren. Auch wenn ich weiß, dass die Klimakrise nur durch globale, gesamtgesellschaftliche Veränderung lösbar ist, versuche ich, meinen Teil beizutragen: Ich habe eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach, fliege seit einigen Jahren nicht mehr und stelle aktuell die Gebäudeheizung von Holzpellets auf eine Wärmepumpe um. Es geht mir dabei nicht um Perfektion oder Selbstverzicht, sondern um Konsequenz. Ich glaube, dass wir als Gesellschaft dringend ein neues Selbstverständnis brauchen: Dass Fortschritt bedeutet, bewusster mit Ressourcen umzugehen – und nicht nur mehr von allem zu konsumieren.

Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit anderen ehrenamtlich Engagierten – gerade wenn es um ein Thema wie Nachhaltigkeit geht, das viele Fachbereiche berührt?

Die ehrenamtliche Zusammenarbeit in der DAV erlebe ich als sehr vielfältig. Die meisten bringen eine hohe Motivation mit, bestimmte Themen wirklich weiterzuentwickeln. Manche leisten kleinere, punktuelle Beiträge; andere würden gerne mehr einbringen, scheitern aber schlicht an der verfügbaren Zeit. Und das ist absolut verständlich, denn wir alle haben einen fordernden Berufsalltag.
Gerade beim Thema Nachhaltigkeit fällt auf, wie unterschiedlich die Wissensstände sind – und das ist auch normal. Wir betreten in vielen Bereichen Neuland. Es geht nicht darum, dass wir alle die physikalischen Klimamodelle im Detail verstehen. Aber wir sollten deren Grenzen und Unsicherheiten einordnen können, und damit verantwortlich umgehen. Was ich emotional bei vielen Kolleginnen und Kollegen beobachte, ist ein gewisses Spannungsfeld: Sie erkennen die Notwendigkeit der Veränderung, haben aber auch die Sorge, der Branche damit zu schaden – oder sich vielleicht sogar gegen eine scheinbar zögerliche Mehrheit zu stellen. Dabei sind wir als Aktuarinnen und Aktuare doch eigentlich dafür bekannt, nüchtern, faktenorientiert und differenziert zu arbeiten. Genau das ist unsere Stärke, und die sollten wir in der Nachhaltigkeitsdiskussion auch selbstbewusst einbringen.

Sie sind seit diesem Jahr Leiter der neuen Vorstands- Arbeitsgruppe „Sustainability“. Welche Ziele hat diese Arbeitsgruppe – und wie möchten Sie die Arbeit strukturieren, um spürbare Impulse zu setzen?

Nachhaltigkeit ist in der DAV schon länger Thema. Es gibt bereits mehrere Arbeitsgruppen, die sich innerhalb unterschiedlicher Ausschüsse mit konkreten Aspekten beschäftigen. Diese Gruppen tauschen sich in der bestehenden Koordinationsrunde auch regelmäßig aus. Was wir mit der neuen Vorstands-Arbeitsgruppe “Sustainability” zusätzlich schaffen, ist ein übergeordneter strategischer Rahmen. Unser Ziel ist es, das Wissen rund um Nachhaltigkeit systematisch zu verbreiten – also echten Know-how-Transfer zu organisieren. Denn nur wenn wir relevante Entwicklungen frühzeitig erkennen und fachlich einordnen, können wir die Verlässlichkeit aktuarieller Berechnungen auch unter sich verändernden Rahmenbedingungen sicherstellen. Darüber hinaus wollen wir auch die Kommunikation nach außen weiterentwickeln. Nachhaltigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Thema. Wir sollten als aktuarieller Berufsstand auch öffentlich zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen und Expertise einbringen. Deshalb gehört zu den Aufgaben der AG auch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, insbesondere aus anderen Fachgebieten und der Wissenschaft, Aufsicht oder Politik. Für mich persönlich ist genau dieser Brückenschlag zwischen interner Qualität und externer Wirkung besonders wichtig.

Wenn Sie auf Ihr Engagement zurückblicken – was hat Sie am meisten überrascht oder auch stolz gemacht? Und was wünschen Sie sich für die Zukunft – für die DAV, aber auch für die Rolle der Aktuarinnen und Aktuare im gesellschaftlichen Wandel?

Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich ehrenamtlich engagieren. Dieses starke Ehrenamt ist ein großes Plus unserer DAV, das wir uns unbedingt auch für die Zukunft bewahren sollten. In diesem Sinne sehe ich Nachhaltigkeit auch nicht als revolutionären Umbruch, sondern als eine Frage der Bewahrung: der Bewahrung unserer Lebensgrundlagen, unseres
Wohlstands und der langfristigen Stabilität – genau das, was auch im aktuariellen Denken tief verankert ist. Die DAV sollte sich daher auch künftig intensiv mit systemischen Risiken wie dem Klimawandel beschäftigen. Nicht, weil es gerade politisch gefordert ist, sondern weil sie reale Auswirkungen auf unsere Rechenmodelle, unsere Kapitalanlagen und die finanzielle Absicherung unserer Gesellschaft haben. Es geht um Fachlichkeit, nicht um Aktivismus.

Das Ehrenamt ist Ihnen wichtig?

Ja. Ich wünsche mir, dass engagierte Mitglieder weiterhin mit gesundem Sachverstand gemeinsam an Lösungen arbeiten: Unabhängig von politischen Strömungen, aber mit klarem Blick auf die langfristigen Herausforderungen. Für meine eigene Tätigkeit wünsche ich mir, dass wir diesen sachlichen, fachlich fundierten Dialog weiter stärken – innerhalb der DAV, aber auch nach außen. Und dass wir es schaffen, die Rolle der Aktuarinnen und Aktuare als Stimme der Verlässlichkeit in einer unsicheren Welt noch besser sichtbar zu machen.

Inhalt

  • Einleitung
  • Sie sind seit über einem Jahrzehnt ehrenamtlich für die DAV aktiv – was hat Sie ursprünglich dazu bewegt, sich in den Verband einzubringen, und was hat Sie über die Jahre gehalten?
  • Seit 2019 setzen Sie einen klaren Fokus auf das Thema Klimawandel. Was war der Auslöser für dieses Engagement?
  • Dann hat der Klimaleugner also das genaue Gegenteil erreicht?
  • Wie hat sich Ihr Verständnis von Klimarisiken aus aktuarieller Sicht seitdem verändert?
  • Inzwischen koordinieren Sie das Thema Nachhaltigkeit innerhalb der DAV. Wie definieren Sie „Nachhaltigkeit“ im Kontext der Versicherungs- und Finanzmathematik – und welche Rolle sehen Sie dabei für Aktuarinnen und Aktuare?
  • In der öffentlichen Diskussion wird Nachhaltigkeit oft auf regulatorische Anforderungen reduziert. Wie gelingt es Ihnen, die Diskussion innerhalb der DAV darüber hinaus in Richtung eines aktiven gesellschaftlichen Beitrags zu lenken?
  • Sind denn die erneuerbaren Technologien schon reif genug?
  • Das Thema Klimawandel ist nicht nur fachlich, sondern auch emotional und ethisch herausfordernd. Wie gehen Sie persönlich mit der Komplexität und Dringlichkeit dieses Themas um?
  • Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit anderen ehrenamtlich Engagierten – gerade wenn es um ein Thema wie Nachhaltigkeit geht, das viele Fachbereiche berührt?
  • Sie sind seit diesem Jahr Leiter der neuen Vorstands- Arbeitsgruppe „Sustainability“. Welche Ziele hat diese Arbeitsgruppe – und wie möchten Sie die Arbeit strukturieren, um spürbare Impulse zu setzen?
  • Wenn Sie auf Ihr Engagement zurückblicken – was hat Sie am meisten überrascht oder auch stolz gemacht? Und was wünschen Sie sich für die Zukunft – für die DAV, aber auch für die Rolle der Aktuarinnen und Aktuare im gesellschaftlichen Wandel?
  • Das Ehrenamt ist Ihnen wichtig?
Michaela Kehren
michaela.kehren​@aktuar.de +49 (0) 221 912 554-235
DAV_Michaela_Kehren

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