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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat am 18. Oktober 2024 eine Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) für ein Gesetz zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz) eingereicht. Die DAV unterstützt das Anliegen der Bundesregierung, die private Altersvorsorge zu stärken, sieht jedoch in dem vorgelegten Entwurf wesentliche Punkte kritisch. |
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Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. hat das Positionspapier „Handelsrechtliche Abzinsung bei Pensionsverpflichtungen“ veröffentlicht, in dem ein konstanter Abzinsungssatz von 3,25 % für die handelsrechtliche Bewertung von Pensionsverpflichtungen vorgeschlagen wird. Das Papier adressiert die vielfache Kritik am derzeitigen handelsrechtlichen Zinsansatz und untermauert die Forderung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) nach einem festen Abzinsungssatz. |
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Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. hat im Rahmen seiner gestrigen Mitgliederversammlung den Vorstand erweitert und in diesem Zuge mit Stefan Oecking auch einen neuen Vorsitzenden gewählt.
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Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. fordert mehr
Gestaltungspielraum für die Auszahlungsphase von Betriebsrenten. Dazu müsse das aktuelle Betriebsrentenrecht
gelockert werden, um ab Rentenbeginn höhere Leistungen zu ermöglichen und damit den Bedürfnissen der
Rentnerinnen und Rentner besser gerecht zu werden. |
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Die aktuelle Studie des Deutschen Fondsverbandes (BVI) zur Fondsrente präsentiert einen fondsbasierten Entsparplan als eine renditestarke und flexible Alternative zur klassischen Leibrente. Das vielfach beschworene Risiko eines frühzeitigen Kapitalverzehrs gebe es so nicht. Die Aktuarinnen und Aktuare von Deutscher Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. sehen die Studie kritisch. Mit realistischen Annahmen werden die in der Studie kleingerechneten Risiken wieder sichtbar. |
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) und die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) haben den renommierten GAUSS-Preis und drei Nachwuchspreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Versicherungs- und Finanzmathematik verliehen. Das hochrangige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis kürt mit den Preisen der Wettbewerbsrunde 2023 Facharbeiten, welche eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Qualität und hoher Praxisrelevanz schlagen. |
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Auf der heutigen digitalen Pressekonferenz der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) ging es unter anderem um das nach wie vor brennende Thema der zukünftigen Ausgestaltung von Elementarschadenschutz sowie eine mögliche Pflichtversicherung und ihre Folgen. Dr. Maximilian Happacher, Vorsitzender der DAV, erklärte dabei, dass eine erhoffte Prämienabsenkung durch eine Pflichtversicherung unwahrscheinlich ist: „Das liegt am besonderen Kumulcharakter von Elementarschäden.“
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In einer Welt, in der die Lebenserwartung steigt, ist die Planung für finanzielle Sicherheit im Alter von entscheidender Bedeutung. Doch wie können Menschen sicherstellen, dass sie ihren Lebensstandard auch im Ruhestand aufrechterhalten können? Dazu äußerte sich die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. in ihrer heutigen digitalen Pressekonferenz. |
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat Ende November 2023 eine Empfehlung für eine Anpassung des Höchstrechnungszinses in der Lebensversicherung auf 1,0 % ab 2025 gegeben. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat nun angekündigt, dieser Empfehlung zu folgen. „Eine gute Entscheidung“, wie der DAV-Vorsitzende Dr. Maximilian Happacher festhält.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) betrachtet Künstliche Intelligenz als einen bedeutenden technologischen Entwicklungsschritt, welcher der Versicherungswirtschaft viele Chancen eröffnet. Dennoch bedarf es auch einer geeigneten Regulierung und technologieoffener Kontrollmechanismen. Aktuarinnen und Aktuare können einen wichtigen Beitrag leisten, KI in der Branche zu etablieren.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) richtet den Blick über den Klimawandel und Umwelteinflüsse hinaus. Aus Sicht der DAV bedarf es einer sinnvollen und schlüssigen Definition von Nachhaltigkeit, sie betont daher neben dem ökologischen Aspekt (Ecological – E) die Bedeutung von Sozialem (Social - S) und Governance (G) als Grundlage für die Nachhaltigkeitsbewertung von Unternehmen (ESG). Diese drei Säulen sind entscheidend für eine umfassende Einordnung der langfristigen Wirkung von Investitionen und der Geschäftstätigkeit von Versicherungen. |
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Am 5. März 2024 haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium der Finanzen den Referentenentwurf zum Generationenkapital vorgestellt. Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sach-verständigen für Altersversorgung e.V. nehmen dazu Stellung und ge-hen mit dem Konzept hart ins Gericht. |
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Vor dem Hintergrund eines deutlich höheren Zinsniveaus, aktueller volkswirtschaftlicher Prognosen sowie unter Berücksichtigung der Inflationsentwicklung hält die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. einen Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung in Höhe von 1,0 Prozent ab 2025 für angemessen. Damit würde der vom Bundesfinanzministerium festzulegende Höchstrechnungszins zum ersten Mal seit 1994 steigen. |
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Vergangene Woche hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage – kurz auch „die Wirtschaftsweisen“ genannt – ein Positionspapier zu notwendigen Veränderungen bei der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) vorgelegt. Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und ihr Zweigverein, das auf Altersversorgung spezialisierte IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V., nehmen dies zum Anlass, ihre aktuariellen Argumente für grundlegende Reformen aller drei Säulen der Alterssicherung zu betonen.
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Der Klimawandel lässt Elementarschadengefahren häufiger eintreten und intensiver ausfallen. Aus diesem Grunde wird zurzeit intensiv über eine Elementarschadenpflichtversicherung diskutiert. Voraussichtlich wird im Herbst eine von Bundeskanzler Olaf Scholz eingesetzte Bund-Länder-Arbeitsgruppe ihre Arbeit dazu aufnehmen. Die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. (DAV) zeigt Leitlinien für die Diskussion rund um das Thema auf. |
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Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat sich am 6. September 2023 in einem Schreiben an das Bundesministerium der Justiz (BMJ) dafür ausgesprochen, eine nachhaltige Neuausrichtung der handelsrechtlichen Abzinsungskonzeption für Pensionsrückstellungen zu erwägen und mit den relevanten Stakeholdern zu diskutieren. Das IVS- Institut der Versicherungsmatematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. unterstützt dies ausdrücklich.
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Die drei deutschen Aktuarorganisationen, die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV), das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM), bekennen sich offiziell zur Charta der Vielfalt.
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„Die Ergebnisse der Fokusgruppe private Altersvorsorge verfolgen in einigen Punkten den richtigen Ansatz, dem Kernthema Lebensstandardsicherung im Alter werden sie aber nicht gerecht“, kommentiert Dr. Max Happacher, Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), das vergangene Woche veröffentlichte Papier des vom Bundesministerium der Finanzen eingesetzten Gremiums. So kritisiert er etwa die Gleichstellung der Rente mit zeitlich befristeten Auszahlungsplänen und die Idee eines vollständigen Wegfalls von Garantien.
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) feiert im Jahr 2023 ihr 75-jähriges Bestehen. Einen Höhepunkt im Jubiläumsjahr des wissenschaftlich orientierten und gemeinnützigen Schwesterverbandes der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) stellte das hochkarätig besetzte wissenschaftliche Symposium dar.
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Aus Anlass des 75jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) ist ein Themenheft aus der Reihe DAV KOMPASS erschienen, in dem sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Aufsicht und Politik dem Thema der Bildung in den Bereichen Daten, Finanzen und bei der Einschätzung von Lebensrisiken widmen. Kurz: der Data, Financial und Risk Literacy.
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Die virtuelle Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) hat am 16. Mai 2023 mit großer Mehrheit für die kommenden zwei Jahre erneut Prof. Dr. Ralf Korn an die Spitze der Vereinigung gewählt. |
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) und die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) haben den renommierten GAUSS-Preis und drei Nach-wuchspreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Versicherungs- und Finanzmathematik verliehen. Das hochrangige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis kürt mit den Preisen der Wettbewerbsrunde 2022 Facharbeiten, welche eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Qualität und hoher Praxisrelevanz schlagen. |
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„Eine marktweite und signifikante Erhöhung der Überschussbeteiligung durch das Abschmelzen der Zinszusatzreserve ist kurzfristig noch nicht erwartbar“, so Dr. Maximilian Happacher, neuer Vorsitzender des Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV), im heutigen digitalen Pressegespräch. |
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„Sowohl bei der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge als auch bei der betrieblichen Altersversorgung sehen wir aus aktuarieller Perspektive dringenden Handlungsbedarf“, erklärte im heutigen digitalen Pressegespräch Susanna Adelhardt, die neue stellvertretende Vorsitzende des Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV), und wiederholte damit einen Standpunkt, den sie bereits in der Podiumsdiskussion auf der DAV/DGVFM-Jahrestagung 2023 am 28. April betont hatte. |
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Beim heutigen digitalen Pressegespräch des Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) begrüßte Past-President Dr. Herbert Schneidemann die derzeit diskutierten Überlegungen zur Einführung einer kapitalgedeckten privaten Pflegeversicherung: „Das wäre ein sinnvoller Schritt, um dem absehbaren Pflegenotstand entgegenzutreten.“ |
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Der Klimawandel lässt Elementarschadengefahren häufiger eintreten und intensiver ausfallen. Aus diesem Grunde wird zurzeit intensiv über eine Elementarschadenpflichtversicherung diskutiert. „Aus aktuarieller Perspektive kommt es hierbei sehr auf die Ausgestaltung einer solchen Pflichtlösung an. Fest steht aber, dass sie allein die Herausforderungen der Zukunft nicht lösen wird“, so Dr. Maximilian Happacher, Vorsitzender der Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV), beim heutigen digitalen Pressegespräch. |
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Die hybride Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat gestern in Dresden mit großer Mehrheit Dr. Max Happacher für die kommenden zwei Jahre an die Spitze der Vereinigung sowie Susanna Adelhardt zu seiner Stellvertreterin gewählt. Max Happacher folgt in dieser Position auf Dr. Herbert Schneidemann, der dem Vorstand als Past President weiterhin angehören wird. |
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Angesichts einer stetig wachsenden Wahrscheinlichkeit großer Schadenereignisse durch den Klimawandel, wird sich in Zukunft die Frage stellen, wie solche Schäden vermieden oder bewältigt werden können. Dies hat Dr. Matthias Land, Vorsitzender des Ausschusses Schadenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute am Rande der DAV-Jahrestagung in Dresden ausgeführt. |
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) feiert im Jahr 2023 ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Aktivitäten, verteilt über das gesamte Jahr. Höhepunkt ist ein wissenschaftliches Symposium im Juni.
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Die aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Inflation 2022 in Höhe von 7,9 Prozent bedeuten eine massive Teuerungsentwicklung, die auch am Versicherungsgeschäft nicht vorbeigeht. Je nach Sparte sind unterschiedliche Folgen zu beobachten.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung 2024 unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen. Auf diesem historisch niedrigen Niveau liegt er bereits seit dem 1. Januar 2022.
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Die Regierungsparteien hatten in ihrem Koalitionsvertrag die Stärkung der Betriebsrente vereinbart. Im September dieses Jahres
haben das Arbeits- und das Finanzministerium per Rundschreiben
Verbände, Sozialpartner und Wissenschaft gemeinsam zu einem
Fachdialog über die „Stärkung der Betriebsrente“ eingeladen. Das
IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. hat sich mit konkreten Vorschlägen
intensiv daran beteiligt.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat die Sieger der Data-Science-Challenge 2022 gekürt. Die Preisverleihung fand am 15. November im Rahmen der hybriden DAV/DGVFM-Herbsttagung in Mainz statt.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) gratuliert ihrem Vorstandsmitglied Dr. Frank Schiller zur Wahl in den Vorstand der Europäischen Aktuarvereinigung (AAE – Actuarial Associaton of Europe). |
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Der überwiegende Teil der laufenden Betriebsrenten ist gegen Inflation geschützt. Für erworbene Versorgungsanwartschaften gibt es diesen Schutz häufig nicht; sie werden durch die Inflation mehr oder weniger stark entwertet. Zudem besteht die Gefahr, dass gerade junge Menschen auf der Suche nach Einsparpotenzial bei der Entgeltumwandlung den Rotstift ansetzen. Dadurch droht eine schleichende Ausweitung der Versorgungslücke, die erst in 20 bis 30 Jahren in vollem Umfang sichtbar wird. „Die Generationengerechtigkeit gerät dadurch in der betrieblichen Altersversorgung zunehmend unter die Räder“, warnt Dr. Friedemann Lucius, Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS). Nach Überzeugung des IVS kann die Einführung eines Nachhaltigkeitsmechanismus, wie er auch in der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) angelegt ist, dazu beitragen, die begrenzten Mittel in der betrieblichen Altersversorgung gerechter zu verteilen. |
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Nicht zuletzt durch den Ukrainekrieg und die Homeoffice-Nutzung während der Coronapandemie sind IT- und Cyberrisiken noch stärker in die allgemeine Aufmerksamkeit gerückt. Nach Überzeugung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) steigen sowohl die Cyberrisiken für den Betrieb von Versicherungsunternehmen als auch der gesamtwirtschaftliche Bedarf an Cyberversicherungen.
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Die Gestaltungsmöglichkeiten bei grünen Produkten sind vielfältig. Damit verbunden ist die Chance für Versicherer, einen positiven Beitrag bei der Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. „Aktuarinnen und Aktuare können diese Entwicklung durch ihre zentrale Rolle bei der Datenanalyse und Modellierung entscheidend mitgestalten“, betont Detlef Frank, Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) und Vorsitzender des DAV-Ausschusses Schadenversicherung. |
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„Die Folgen der massiv angestiegenen Inflation werden sich kurz- bis mittelfristig auch in nahezu allen Sparten des deutschen Versicherungswesens niederschlagen“, davon hat sich Dr. Maximilian Happacher, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), heute in Köln überzeugt gezeigt.
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„Die Coronapandemie hat bislang keine gravierenden Auswirkungen auf die Verträge der Kundinnen und Kunden deutscher Kranken- und Lebensversicherer“, hat Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), heute in Köln betont. Zwar habe das Statistische Bundesamt für die vergangenen beiden Jahre leicht überdurchschnittliche Todesfallzahlen registriert, diese würden sich aber noch immer im Rahmen der bereits in den Policen berücksichtigten Schwankungsbreiten bewegen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) und die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) haben gestern Abend den renommierten GAUSS-Preis und zwei GAUSS-Nachwuchspreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus der Versicherungs- und Finanzmathematik verliehen. Das hochrangige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis kürt mit den Preisen Facharbeiten, die eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Qualität und hoher Praxisrelevanz schlagen.
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„Zusagen für die betriebliche Altersversorgung (bAV), die als Versorgungsleistung feststehende Nominalbeträge vorsehen, befinden sich aktuell im Zangengriff: Die Niedrigzinsen treiben die Kosten für die Finanzierung nach oben, während die Inflation die Leistung aufzehrt. Ein Entkommen aus der Zins- und Inflationsfalle ist aber möglich, wenn die Kraft der Kapitalmärkte in geeigneter Weise zur Entfaltung gebracht wird.“ So hat es Dr. Friedemann Lucius, Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS), Zweigverein der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute auf der DAV-Jahrestagung in Bonn formuliert.
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Die Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat heute Prof. Dr. Manfred Feilmeier zum Ehrenmitglied der Vereinigung gewählt. Mit der Auszeichnung würdigt die DAV sein jahrzehntelanges Engagement für die aktuarielle Aus- und Weiterbildung sowie seinen Pioniergeist im Bereich Actuarial Data Science.
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Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der leistungsstärksten der Welt. Es garantiert den Menschen trotz aller Kritikpunkte eine hervorragende Versorgung – sowohl im Krankheits- als auch im Pflegefall. Das ist auch das Ergebnis der Dualität aus gesetzlicher (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV). Dies hat Wiltrud Pekarek, Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) e.V., auf der heutigen DAV-Jahrestagung in Bonn unterstrichen.
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„Das Jahr 2022 wird zentrale Weichen für das Versicherungswesen und damit die Aktuarinnen und Aktuare stellen“, prognostiziert Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), im Vorfeld der morgen beginnenden hybriden DAV-Jahrestagung in Bonn. So wird das EU-Parlament noch in diesem Jahr die Beratungen über den Review von Solvency II intensivieren, die Bundesregierung hat kürzlich ein weiteres Rentenpaket mit umfangreichen Auswirkungen auf die kapitalgedeckte Altersvorsorge angekündigt und die EU-Kommission will ihren Green Deal weiter vorantreiben, der auch mit Blick auf die zunehmenden Klimarisiken für die Versicherer eine besondere Relevanz hat.
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„Die physischen Folgen der Klimaerwärmung werden immer deutlicher. Die direkten Gefahren wie beispielsweise Stürme, Flutkatastrophen und Hitzewellen betreffen vor allem die Sachversicherung, aber auch die Lebens- und Kranken- versicherung muss grundsätzlich mit Auswirkungen des Klimawandels rechnen“, erläutert Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV).
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung 2023 auf unverändertem Niveau von 0,25 Prozent zu belassen. Aktuell liegt der Wert noch bei 0,9 Prozent, sinkt aber – ebenfalls auf Empfehlung der DAV – zum 1. Januar 2022 auf 0,25 Prozent.
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Stuttgart, 16. November 2021 |
Vor wenigen Wochen hat die EU-Kommission ihren lang erwarteten Vorschlag für die Überarbeitung des seit 2016 gültigen Aufsichtsregimes Solvency II vorgelegt. „Dieser enthält bereits deutliche Verbesserungen zum ursprünglichen Konzept der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA. Nichtsdestotrotz gibt es aus aktuarieller Perspektive weiterhin Nachbesserungsbedarf.“ Das hat Dr. Maximilian Happacher, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute anlässlich der Herbsttagung der Vereinigung in Stuttgart unterstrichen.
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Stuttgart, 15. November 2021 |
Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat die Siegerin der Data-Science-Challenge 2021 gekürt. Die Preisverleihung fand heute im Rahmen der hybriden DAV/DGVFM-Herbsttagung statt.
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„Die Integration telematischer Merkmale kann dafür sorgen, dass Kfz-Prämien noch risikoadäquater und individueller kalkuliert werden können“, erklärt Detlef Frank, Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) und Vorsitzender des Ausschusses Schadenversicherung. Hochtechnologien bei Sensoren und Mobilfunk sowie Cloud- und Big-Data-Einsatz bieten neue Chancen, einen auf Telematikdaten gestützten Tarif zu konzipieren.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und ihr Zweigverein, das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS), begrüßen grundsätzlich die Pläne von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, das Rentensystem durch einen Ausbau der Kapitaldeckung zukunftsfest und generationengerechter zu machen. „Die Einführung einer zusätzlichen kapitalgedeckten Komponente in der Gesetzlichen Rentenversicherung ist eine neue hybride, solidarisch-kollektive Finanzierungsform, die es so in Deutschland noch nicht gegeben hat“, unterstreicht der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Schneidemann. „Die avisierte Anschubfinanzierung von zehn Milliarden Euro“, ergänzt der IVS-Vorstandsvorsitzende Dr. Friedemann Lucius, „kann jedoch die strukturellen Probleme der ersten Säule nicht kurzfristig lösen, sondern frühestens in 20 Jahren zu einer gewissen Entlastung des Rentensystems beitragen.“
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„Die Einführung einer Pflegebürgerversicherung ist aus aktuarieller Sicht keine Lösung, um das deutsche Pflegesystem zukunftsfest zu machen, und würde einseitig die Privatversicherten belasten.“ Das hat Wiltrud Pekarek, Vorstandsmitglied und Vorsitzende des Ausschusses Krankenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute unterstrichen. Größtes Problem: Anders als in der privaten Pflegeversicherung (PPV) seien in der ebenfalls 1995 eingeführten sozialen Pflegeversicherung (SPV) kaum Reserven gebildet worden, um die Auswirkungen des demografischen Wandels abzufedern.
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„Garantien sind auch im Nullzinsumfeld wichtig und sinnvoll.“ Das hat Dr. Jürgen Bierbaum, Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), in der neuen Folge der Videoreihe #extrapoliert unterstrichen. Gleichzeitig betonte er aber auch, dass ein Umdenken mit Blick auf den Begriff der Garantien notwendig sei.
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„Deutschland braucht nicht nur für den Klimaschutz ein langfristiges, generationengerechtes und sozial ausgewogenes Konzept, sondern auch eine nachhaltige Reform des Altersvorsorgesystems, die auf diesen Pfeilern ruht.“ Das hat der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), Dr. Maximilian Happacher, heute mit Blick auf die vorliegenden Rentenkonzepte zur Bundestagswahl unterstrichen. „Übertriebener Alarmismus hilft niemandem, aber die notwendigen Veränderungen unseres Alterssicherungssystems dürfen auch nicht von einer Regierungskommission in die nächste delegiert werden“, führt Dr. Happacher weiter aus.
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Die Berufsunfähigkeit (BU) bleibt für die Deutschen eine der größten finanziellen und zugleich am stärksten unterschätzten Gefahren. Das belegen die heute vorgestellten Untersuchungen der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV). Demnach wird bis zum Renteneintritt jeder Vierte mindestens einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig. „Ohne eine entsprechende Absicherung sind das für die meisten kaum zu kompensierende Einschnitte im Haushaltseinkommen und für Alleinverdiener oder Singles kann das sogar den Ruin bedeuten“, fasst der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Schneidemann die Situation zusammen.
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Auf der e-Mitgliederversammlung am 8. Juni 2021 wurde Prof. Dr. Ralf Korn mit großer Mehrheit erneut zum Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik (DGVFM) gewählt. Der Professor für Finanzmathematik an der TU Kaiserslautern löst damit Prof. Dr. Henryk Zähle nach zwei Jahren an der Spitze der DGVFM ab. Prof. Korn stand der Vereinigung bereits zwischen 2015 und 2019 vor.
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Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V. (DGVFM) und die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) haben heute den renommierten GAUSS-Preis und drei GAUSS-Nachwuchspreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus der Versicherungs- und Finanzmathematik verliehen. Das hochrangige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis kürt mit den Preisen Facharbeiten, die eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Qualität und hoher Praxisrelevanz schlagen.
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„In Folge des Klimawandels werden die finanziellen Risiken für die Erst- und Rückversicherer deutlich steigen. Auch hierzulande werden in den kommenden Jahrzehnten beispielsweise häufigere und schwerere Herbststürme, Hagel- und/oder Starkregenereignisse mit zunehmender Überschwemmungsgefahr auftreten.“ Dies hat Dr. Guido Bader, Past President der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), zum Abschluss der diesjährigen DAV-Jahrestagung prognostiziert. Darüber hinaus werde der Klimawandel auch ein Umdenken in der Kapitalanlage der Unternehmen erforderlich machen.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) sieht nach ausführlicher Analyse der Empfehlungen der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA deutlichen Handlungsbedarf beim Review des seit 2016 gültigen Aufsichtsregimes Solvency II. „Während viele Vorschläge der EIOPA aus aktuarieller Sicht sinnvoll sind, hat die vorgesehene Änderung bei der Herleitung der relevanten Zinskurve schwerwiegende Mängel“, wie der neugewählte stellvertretende DAV-Vorstandsvorsitzende, Dr. Maximilian Happacher, im Rahmen der virtuellen Jahrestagung unterstrichen hat.
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Die virtuelle Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat heute mit großer Mehrheit Dr. Herbert Schneidemann für die kommenden zwei Jahre an die Spitze der Vereinigung gewählt. In dieser Position folgt er turnusgemäß auf Dr. Guido Bader, der dem Vorstand als Past President weiterhin angehören wird. Das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden hat mit Dr. Maximilian Happacher der Leiter des Ausschusses Rechnungslegung und Regulierung übernommen.
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Prof. Dr. Hans-Joachim Zwiesler und Prof. Dr. Thomas Mack wurden heute von der virtuellen Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) zu Ehrenmitgliedern der Vereinigung ernannt. Mit der Auszeichnung würdigt die DAV das jahrzehntelange Engagement der beiden für den Berufsstand sowie die aktuarielle Aus- und Weiterbildung.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) begrüßt grundsätzlich die im Bundesgesetzesblatt bekanntgegebene Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2022 auf 0,25 Prozent zu senken. „Dies darf aber nur der erste Teil eines gesamthaften Konzepts sein, um die kapitalgedeckte Altersvorsorge angesichts der anhaltenden Tiefzinssituation zukunftsfest zu machen“, betont der scheidende DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Guido Bader.
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„Beitragsanpassungen sind in der Privaten Krankenversicherung zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Leistungen und Beiträgen über die gesamte Vertragslaufzeit notwendig und gesetzlich verpflichtend. Rückabgewickelte Prämienerhöhungen haben mittel- bis langfristig gravierend negative Folgen sowohl für die Versichertenkollektive als auch für den einzelnen Versicherten“, darauf hat Wiltrud Pekarek hingewiesen, Vorsitzende des Ausschusses Krankenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV).
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) begrüßt grundsätzlich die angekündigte Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2022 auf 0,25 Prozent zu senken. Ohne die dringend notwendige Riesterreform stelle dies jedoch kein gesamthaftes Konzept dar, um die kapitalgedeckte Altersvorsorge angesichts der anhaltenden Tiefzinssituation zukunftsfest zu machen.
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Die in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) verbreitete „Beitragszusage mit Mindestleistung“ (BZML) steht nach neuesten IVS-Untersuchungen vor dem Hintergrund der anhaltenden Tiefzinsen ohne Reformen vor dem Aus.
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In Anbetracht des anhaltenden Zinsverfalls warnt das IVS vor einem aufziehenden Generationenkonflikt in der betrieblichen Altersversorgung (bAV).
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Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), Prof. Dr. Kurt Wolfsdorf, ist vom Bundespräsidenten mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.
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In Anbetracht des 2020 erneut gesunkenen Zinsniveaus und der hohen Unsicherheit der weiteren Kapitalmarktentwicklung empfiehlt die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) dem Bundesfinanzministerium, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2022 auf 0,25 Prozent zu senken. Seit 2017 liegt der Wert bei 0,9 Prozent.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) appelliert an die Europäische Versicherungsaufsicht (EIOPA) und die EU-Kommission, die Auswirkungen der EZB-Anleihenankaufprogramme auf die Funktionsweise des Kapitalmarktes beim Review des europäischen Aufsichtsregimes Solvency II eingehend zu untersuchen.
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„Die Auswirkungen der Coronapandemie auf die versicherungstechnischen Risiken der Lebensversicherungsunternehmen sind bislang überschaubar. Ganz anders präsentiert sich aber die Situation in der Industrie- und Gewerbeversicherung.“ Darauf hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Dr. Guido Bader, zur Eröffnung der ersten e-Herbsttagung der Vereinigung hingewiesen.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat die Sieger ihrer ersten Data-Science-Challenge gekürt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der virtuellen e-Herbsttagung am 17. November 2020 statt.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) gratuliert ihrem ehemaligen Vorsitzenden und langjährigen Vorstandsmitglied Dr. Wilhelm Schneemeier zur Wahl zum Vorsitzenden der Europäischen Aktuarvereinigung (AAE – Actuarial Associaton of Europe). Er folgt auf den Niederländer Falco Valkenburg, der der Spitzenorganisation in den vergangenen zwölf Monaten vorstand. |
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„Mit Corona ist ein nachhaltiger Wiederanstieg der Zinsen in weite Ferne gerückt. Der HGB-Rechnungszins für die Bewertung von Pen-sionsverpflichtungen wird weiter sinken und die Unternehmen in den nächsten Jahren nach Schätzungen des IVS mit ca. 80 Mrd. € ergebniswirksam belasten“, warnt Stefan Oecking, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathe-matischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS), Zweigverein der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute im IVS-ePressegespräch. Um diese verhängnisvolle Abwärtsspirale zu durchbrechen, fordern das IVS und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in einer gemeinsamen Initiative, den HGB-Rechnungszins bis Ende 2022 einzufrieren und die Zeit für eine grundlegende Überarbeitung des Ansatzes zu nutzen.
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„Corona wird die betrieblichen Versorgungssysteme kurz- und mittelfristig zwar belasten, ihre Funktionsfähigkeit aber insgesamt nicht gefährden. Die langfristigen Wirkungen sind gravierender. Denn alles spricht dafür, dass Corona die Niedrigzinsen auf unabsehbare Zeit zementiert. Vor allem dagegen müssen die Systeme der betrieblichen Altersversorgung gestärkt werden.“ Zu dieser Einschätzung kommt Dr. Friedemann Lucius, Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS), Zweigverein der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute im IVS-ePressegespräch.
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Deutschlands Pensionsaktuar*innen sehen die Pensionskassen vor großen Herausforderungen. „Viele Pensionskassen brauchen mehr Risikotragfähigkeit, um die anhaltenden Niedrigzinsen und die beständige Verlängerung der Lebenserwartung bewältigen zu können“, betont der IVS-Vorstandsvorsitzende, Dr. Friedemann Lucius.
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„Die deutschen Versicherer werden die Folgen der Coronapandemie spüren. Aber als existenzbedrohend schätzen wir die Auswirkungen nicht ein.“ Das hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), Dr. Guido Bader, heute unterstrichen.
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„Garantien sind von den Deutschen in der Altersvorsorge weiterhin gewünscht und haben auch im anhaltenden Tiefzinsumfeld ihre Berechtigung“, hat Dr. Herbert Schneidemann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), heute betont.
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Die DGVFM und die DAV haben den renommierten GAUSS-Preis und drei GAUSS-Nachwuchspreise für herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus der Versicherungs- und Finanzmathematik verliehen.
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Vom 28. bis 30. April 2020 veranstalten die Deutsche Aktuarver-einigung e.V. (DAV) und ihre wissenschaftliche Schwesterverei-nigung, die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Fi-nanzmathematik e.V. (DGVFM), ihre erste e-Jahrestagung. Diese tritt aufgrund der Coronapandemie an die Stelle der traditionellen Jahrestagung, zu der sich regelmäßig über 1.000 Fach- und Führungskräfte der Versicherungs- und Finanzwirtschaft treffen.
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Die DAV unterstützt ausdrücklich die Pläne der Bundesregierung, das deutsche Finanzwesen zum weltweiten Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit (ESG) auszubauen. Neue Ausgabe vom „DAV-Kompass“ zum Thema Sustainable Finance erschienen.
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Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. begrüßt die Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Pensionsfonds und ihre Trägerunternehmen aktiv im Umgang mit den Auswirkungen der Coronakrise zu unterstützen.
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„Die Rentenkommission der Bundesregierung hat bedauerlicherweise die Chance verstreichen lassen, das deutsche Rentensystem dauerhaft zukunftsfest zu machen“, betont die DAV.
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Am 28. März 2019 hat die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) die erste weltweit agierende Streaming-Plattform speziell für Aktuar*innen gestartet. actuview ging als Nachfolger eines erfolgreichen „1st Virtual International Congress of Actuaries (VICA)“ online, um Expert*innen der Versicherungs- und Finanzbranche über die Landesgrenzen hinweg Fachinhalte zu präsentieren.
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Deutschlands Pensionsaktuare warnen davor, aus den gestern Abend vorgestellten Ergebnissen des Stresstests der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA voreilige Schlussfolgerungen über die Situation der deutschen Pensionskassen und Pensionsfonds zu ziehen. „Die Zahlen sind im Kontext der vorgegebenen Systematik der EIOPA zu bewerten und dürfen nicht unreflektiert verwendet werden“, betont Dr. Friedemann Lucius, Vorstandsvorsitzender des Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V. (IVS). Gleichwohl sei die Situation zahlreicher Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) aufgrund der anhaltenden Nullzinsphase zunehmend angespannt.
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2021 auf 0,5 Prozent zu senken. Seit 2017 liegt der Wert bei 0,9 Prozent. „Derzeit gibt es keine Anzeichen, dass sich das zum Teil negative Zinsniveau der vergangenen Monate in näherer Zukunft spürbar verbessern wird. Daher ist eine Absenkung des Höchstrechnungszinses für Neuverträge ab 2021 geboten“, begründet der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Guido Bader die Empfehlung.
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Hannover, 18. November 2019 |
Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) sieht nach ausführlicher Analyse des 900-seitigen Konsultationspapiers der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA weiteren Handlungsbedarf bei der geplanten Überarbeitung des seit 2016 gültigen Aufsichtsregimes Solvency II.
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„Das angedachte Lebensversicherungsreformgesetz II strebt einen fairen Interessenausgleich zwischen Versicherern, Kunden, Vermittlern und Aktionären an. Noch gibt es aber in einigen Bereichen Nachbesserungsbedarf“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung, Dr. Guido Bader, heute in Köln. Dabei sehen die Aktuare vor allem Handlungsbedarf bei den künftigen Regelungen zum Höchstrechnungszins sowie dem vorgesehenen Provisionsdeckel. |
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Arbeitnehmer wie Arbeitgeber müssen in den kommenden Jahrzehnten mit deutlich steigenden Sozialversicherungsbeiträgen rechnen. Davon ist neben der Rentenversicherung insbesondere die gesetzliche Kranken- (GKV) und soziale Pflegeversicherung (SPV) betroffen. Aber auch die private Kranken- und Pflegeversicherung steht in der Zukunft vor großen Herausforderungen. Darauf weist der Past President der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), Roland Weber, heute in Köln hin. |
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Düsseldorf, 26. April 2019 |
„Data-Science-Verfahren und Künstliche Intelligenz (KI) bieten große Potenziale für die Versicherungsbranche, zum Beispiel für die Prävention, das Gesundheitsmanagement, die Leistungsregulierung oder die Produktkalkulation und die Absicherung von Kurzzeitrisiken. Für das Kerngeschäft der Versicherer sind sie aber keine Revolution, sondern erweitern vor allem den Werkzeugkasten der Aktuare.“ Davon zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung e.V., Dr. Guido Bader, überzeugt. |
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Düsseldorf, 25. April 2019 |
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat heute in Düsseldorf mit großer Mehrheit Dr. Guido Bader für die kommenden zwei Jahre an die Spitze der Vereinigung gewählt. In dieser Position folgt er turnusgemäß auf Roland Weber, der dem Vorstand als Past President weiterhin angehören wird. Das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden hat mit Dr. Herbert Schneidemann der Vorsitzende des Ausbildungs- und Prüfungsausschusses übernommen. |
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Düsseldorf, 25. April 2019 |
Prof. Dr. Klaus Heubeck wurde heute in Düsseldorf von der Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) zum Ehrenmitglied der Vereinigung ernannt. Mit der Auszeichnung würdigt die DAV das jahrzehntelange Engagement von Prof. Heubeck für den Berufsstand der Aktuare auf nationaler wie internationaler Ebene. |
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Düsseldorf, 25. April 2019 |
„Die gesetzliche Rentenversicherung ist an ihrer Belastungsgrenze
angekommen“, betont der Vorstandsvorsitzende der Deutschen
Aktuarvereinigung e.V. (DAV), Roland Weber. Er appelliert an die
Politik, die dauerhafte Stabilität der umlagefinanzierten Rente in den
Mittelpunkt der Rentenpolitik zu stellen und den Versicherungscharakter
der wichtigsten Säule des Alterssicherungssystems unbedingt zu erhalten. |
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Düsseldorf, 24. April 2019 |
Auf der Mitgliederversammlung am 24.
April 2019 wurde Prof. Dr. Henryk Zähle mit großer Mehrheit als neuer
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und
Finanzmathematik (DGVFM) gewählt. Der Professor für Stochastik und
Statistik der Universität des Saarlandes löst damit Prof. Dr. Ralf Korn
nach vier Jahren als Vorstandsvorsitzenden ab. Prof. Korn wird als
stellvertretender Vorstandsvorsitzender weiterhin für die DGVFM tätig
sein. |
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Düsseldorf, 24. April 2019 |
Seit nunmehr 20 Jahren verleihen die
DGVFM und die DAV den renommierten GAUSS-Preis für herausragende
wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Versicherungs- und
Finanzmathematik. Die Jury zeichnet dabei Arbeiten aus, die sich
Problemen und Aufgabenstellungen der Aktuarwissenschaft widmen und eine
Brücke zwischen wissenschaftlicher Qualität und hoher Praxisrelevanz
schlagen. In diesem Jahr werden zwei GAUSS-Nachwuchspreise (dotiert mit
jeweils 2.000 Euro) vergeben. |
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Deutschlands Aktuare trauern um Norbert Heinen, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV). Er starb gestern im Alter von 64 Jahren an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. „Norbert Heinen gehörte zu den Gründungsmitgliedern der DAV und war eine der herausragenden Persönlichkeiten unserer Vereinigung. Der Berufsstand der Aktuare verliert mit ihm nicht nur einen der größten Lebensversicherungsexperten, sondern einen international hoch geschätzten Ratgeber“, betont der Vorstandsvorsitzende der DAV, Roland Weber. |
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Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V.
(DAV) hat am 26. März 2019 mit actuview die weltweit erste
Streaming-Plattform speziell für Aktuare gestartet. „Die positive
Resonanz auf den ersten virtuellen Weltkongress der Aktuare (VICA 2018)
im vergangenen Jahr hat uns den großen Bedarf für eine zentrale
Videoplattform deutlich aufgezeigt“, erläutert der
DAV-Vorstandsvorsitzende Roland Weber die Beweggründe für die
Initiative |
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Deutschlands Aktuare nehmen Abschied
von Prof. Dr. Ulrich Orbanz, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der
Deutschen Aktuarvereinigung (DAV). Prof. Orbanz starb kürzlich im Alter
von 73 Jahren. „Mit ihm hat die internationale Aktuargemeinschaft eine
ihrer renommiertesten Stimmen verloren und die DAV eine ihrer
prägendsten Persönlichkeiten“, betonte der Vorstandsvorsitzende der DAV,
Roland Weber. |
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Die niedrige Geburtenrate und die steigende Lebenserwartung führen zu einer Veränderung der Altersstruktur in der Gesellschaft und damit unumgänglich zu einer deutlich steigenden finanziellen Belastung der Sozialsysteme. Davon ist neben der Rentenversicherung insbesondere die gesetzliche Kranken- (GKV) und soziale Pflegeversicherung (SPV) betroffen. Aber auch die private Kranken- und Pflegeversicherung steht in den kommenden Jahrzehnten vor großen Herausforderungen. |
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Das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung, ein Zweigverein der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), hat seit gestern eine neue Führungsspitze: Dr. Friedemann Lucius, Vorstandsmitglied der Heubeck AG, übernimmt ab sofort den Vorstandsvorsitz der Expertenorganisation. |
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„Dank der Digitalisierung können
Menschen und Sachen noch gerechter versichert werden, ohne dass der
Kollektivgedanke aufgegeben wird“, betonte Rainer Fürhaupter,
Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. (DAV), heute
beim Weltkongress der Aktuare (ICA 2018) in Berlin. Damit widersprach er
der zuletzt vielfach geäußerten Befürchtung, dass beispielsweise durch
Telematik-Tarife in der KFZ-Versicherung das Solidarprinzip der privaten
Versicherungen untergraben werde. |
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„Anders als beispielsweise in den USA werden private Krankenversicherungsverträge
in Deutschland auf Lebenszeit abgeschlossen und unterliegen aus diesem
Grund besonders strengen regulatorischen Vorschriften.“ Darauf wies der
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. (DAV), Roland
Weber, heute auf dem Weltkongress der Aktuare in Berlin (ICA 2018) im
Zusammenhang mit der Nutzung von Daten aus sogenannten Wearables hin. |
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