Trotz der Zinswende am Kapitalmarkt ist mit einem Zinsanstieg bei klassischen Kapitallebensversicherungen nicht in den nächsten drei bis fünf Jahren zu rechnen, äußerte sich der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Schneidemann gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Ein Grund dafür sei, dass viele Lebensversicherer nach dem Prinzip „der Vorsichtige tilgt eher“ zunächst die stillen Lasten in der Bilanz abbauten, bevor sie die Überschussbeteiligung für die Versicherungsnehmenden erhöhten.
Zudem müssten sich Kundinnen und Kunden nach den Worten von Dr. Schneidemann aufgrund der gestiegenen Inflation auf höhere Prämienanpassungen für die Unfall- und Schadenversicherung einstellen. In der Kfz-Versicherung komme neben der Inflation als weiterer Kostentreiber die Zunahme von Hagelereignissen hinzu, weshalb vor allem Kasko-Versicherungen teurer werden könnten. Zudem könnten Assekuranzen Versicherungen kündigen, die nicht verpflichtend sind.
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