Presseecho 3/2025
Lebenszyklusmodelle – Kapitalaufbau in der Leistungsphase
Susanna Adelhardt, zum Zeitpunkt des Interviews noch stellv. DAV-Vorsitzende und Vorstandsvorsitzende der Heubeck AG, und Dr. Friedemann Lucius, stellv. Vorsitzender des IVS und Chefaktuar der Heubeck AG, erläutern im Gespräch mit Goran Culjak die Umsetzung und Gestaltungsmöglichkeiten von Lebenszyklusmodellen in Unternehmen.
Zum Interview (hinter Paywall, dpn, 5. Mai 2025)
Susanna Adelhardt ist Deutschlands oberste Aktuarin
Die Vorstandsvorsitzende der Heubeck AG ist nun auch Vorstandsvorsitzende der DAV. Sie folgt auf Maximilian Happacher.
Zur Meldung (Portfolio Institutionell, 5. Mai 2025)
"Bedarf Mut zu wirklich großem Wurf"
Susanna Adelhardt, die neue Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung, äußerte sich auf der jüngsten Jahrestagung des Berufsverbandes kritisch zu den Reformansätzen der neuen Koalitionäre beim Thema Alterssicherung. Sie meint: „Da ist in weiten Teilen noch nicht der große Wurf zu erkennen, den es braucht.“
Zum Artikel (Versicherungsmagazin, 5. Mai 2025)
Weniger Netto vom Brutto droht: Reformen bei Rente gefordert – „Wir sind viel zu spät dran“
Das deutsche Rentensystem steht unter Druck. Künftig könnten die Belastungen auf Beitragszahlende steigen – es müssen Reformen her, finden Experten.
Zum Artikel (Frankfurter Rundschau, 2. Mai 2025)
Neue DAV-Vorsitzende fordert „Mut“ zur Altersvorsorgereform
Die neue Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung hat sich kritisch zu den Reformansätzen in der Altersvorsorge der neuen Bundesregierung geäußert. Die frisch zur Vorsitzenden gewählte Susanna Adelhardt forderte mehr politischen Mut zu einem „großen Wurf“ bei der Altersvorsorge.
Zum Artikel (Ass Compact, 2. Mai 2025)
Versicherungsmathematiker: Reformansätze zur Altersvorsorge reichen nicht
Die neue Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung sieht die von Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag ausgehandelten Reformen der Alterssicherung kritisch.
Zum Artikel (Ihre Vorsorge, 2. Mai 2025)
Neue DAV-Chefin: "Mut fehlt im Koalitionsvertrag"
Die neue Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Susanna Adelhardt, hat sich auf der Jahrestagung des Berufsverbandes kritisch zu den von Union und SPD ausgehandelten Reformansätzen beim Thema Alterssicherung geäußert.
Zum Artikel (Cash, 2. Mai 2025)
DAV-Jahrestagung: "Wir werden um verpflichtende Elemente in der zweiten und dritten Säule nicht herumkommen"
Die frisch gewählte Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) Susanna Adelhrdt hat die künftige Bundesregierung zu “massiven Anstrengungen” und “Mut zu einem wirklich großen Wurf” bei der Reform der Alterssicherung aufgerufen.
Zum Artikel (hinter Paywall, Versicherungswirtschaft heute, 1. Mai 2025)
DAV-Vorsitz neu besetzt: Susanna Adelhardt übernimmt
Wechsel an der Spitze der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV): Im Rahmen der Jahrestagung in Bonn wurde Susanna Adelhardt zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbands der Aktuarinnen und Aktuare gewählt.
Zum Artikel (expertenReport, 30. April 2025)
Susanna Adelhardt zur neuen DAV-Vorsitzenden gewählt
Die Deutsche Aktuarvereinigung hat mit Susanna Adelhardt eine neue Vorsitzende. Adelhardt folgt auf Maximilian Happacher. Jürgen Bierbaum übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden.
Zum Artikel (Cash online, 30. April 2025)
DAV: Erste Frau an der Spitze
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), die im Rahmen der DAV/DGVFM Jahrestagung in Bonn stattfand, wurde Susanna Adelhardt zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Aktuarinnen und Aktuare, sprich der deutschen Versicherungs- und Finanzmathematikerinnen und -mathematiker, gewählt.
Zum Artikel (Institutional Money, 30. April 2025)
Susanna Adelhardt wird erste DAV-Chefin
Susanna Adelhardt wurde zur ersten Frau an der Spitze der Deutschen Aktuarvereinigung gewählt. Was sie hauptberuflich macht und welche Ziele sie sich für ihre Amtszeit gesetzt hat.
Zum Artikel (Das Investment, 30. April 2025)
Adelhardt folgt auf Happacher
Susanna Adelhardt ist als erste Frau zur Vorsitzenden der Deutschen Aktuarvereinigung gewählt worden. Die Statistikerin übernimmt die Nachfolge von Maximilian Happacher, der als unmittelbar vorangegangener Vorsitzender im engeren Vorstand des Verbandes verbleibt. Stellvertreter von Adelhardt wird ALH-Vorstand Jürgen Bierbaum.
Zum Artikel (Versicherungswirtschaft heute, 30. April 2025)
Susanna Adelhardt wird erste DAV-Chefin
Susanna Adelhardt wurde zur ersten Frau an der Spitze der Deutschen Aktuarvereinigung gewählt.
private banking Magazin (30. April 2025)
Susanna Adelhardt an der Spitze der Aktuarvereinigung
Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat auf ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag ihren Vorstand neu gewählt. Vorsitzende wurde Susanna Adelhardt. Die 52-jährige bisherige Vize-Verbandschefin ist im Hauptberuf Vorständin der Heubeck AG.
Zur Meldung (Versicherungsjournal, 30. April 2025)
DAV-Jahrestagung: „In den nächsten zwei bis drei Jahren wieder deutlich mehr Aktivität im Run-off-Markt“
Benedikt Heinen, Broker beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter, präsentierte auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) in Bonn ein umfassendes Bild eines Run-off-Marktes im Umbruch – national wie international. Für den Experten ist klar, dass der Markt allein schon aus strukturellen Gründen in den kommenden Jahren Fahrt aufnehmen wird – gerade auch in Deutschland.
Zum Artikel (hinter Paywall, Versicherungswirtschaft heute, 30. April 2025)
Aktuarvereinigung: Pflegevorsorge braucht mehr als nur Finanzierungsmodelle
Die Pflegekosten im Alter steigen, während die staatliche Absicherung oft nicht ausreicht. Eine aktuelle Diskussion der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) macht deutlich, dass die Pflegefinanzierung dringend einer breiten gesellschaftlichen Debatte bedarf. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern um die Frage, wie viel wir als Gesellschaft bereit sind, für eine gerechte und nachhaltige Pflegeabsicherung zu investieren.
Zum Artikel (Versicherungsbote, 29. April 2025)
DAV-Jahrestagung: "Ehrlich fragen, wie viel Fortschritt wir uns leisten wollen und können"
Dr. Maximilian Happacher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV), hat zum Auftakt der DAV-Jahrestagung in Bonn einen gesellschaftlichen Konsens darüber gefordert, „was wir uns leisten können und wollen“. Die zentrale Herausforderung sei der wachsende Kapitalbedarf im Alter – bei sinkender Zahl Erwerbstätiger, warnte Happacher.
Zum Artikel (hinter Paywall, Versicherungswirtschaft heute, 29. April 2025)
Roßbach: Altersvorsorge muss mehrere Risiken absichern
Die Chefin der Deutschen Rentenversicherung warnt vor "unkalkulierbaren Auswirkungen", wenn Langlebigkeit und Invalidität künftig nicht mehr ausreichend versichert wären.
Zum Artikel (Ihre Vorsorge, 29. April 2025)
Aktuare fordern Kombi-Vorsorge und Diskurs über Basisabsicherung
Auf den Gebieten Gesundheit, Pflege und Rente gibt es dasselbe Problem: Zu viele Menschen wollen (künftig) Geld daraus, und (zu) wenige zahlen ein. Jetzt haben sich Aktuare damit befasst und die wichtigsten Maßnahmen festgelegt.
Zum Artikel (Pfefferminzia, 29. April 2025)
Wie sich die Bonität der Kunden auf die Kfz-Versicheurng auswirkt
Welche saisonalen Unterschiede es bei der Zahlungsmoral von Kfz-Kunden gibt, wurde auf der DAV-Jahrestagung deutlich.
Zum Artikel (Procontra, 29. April 2025)
„In Würde zu altern ist auch Eigenverantwortung“
Der Alterung der Gesellschaft setzt Bürger und Politik zunehmend unter Druck. Zwar muss der Staat eine Grundsicherung ermöglichen, doch darf die Eigenverantwortung nicht zu kurz kommen, hieß es auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) in Bonn. Ein Mix aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Vorsorge sowie einem staatlichen Generationenkapital sei für eine lebenslange Finanzierung unerlässlich, erklärte DAV-Vorstandsvorsitzender Maximilian Happacher.
Zum Artikel (hinter Paywall, Versicherungsmonitor, 28. April 2025)
Rentenpläne der SPD und Union weisen Lücken auf – was Beitragszahlern künftig droht
Die Rentenpläne von SPD und Union stehen in der Kritik. Experten sehen noch viele Baustellen. Wird es zu spät für Reformen sein? Worauf es nun ankommt.