Presseecho 1/2025
Private Altersvorsorge - ein Neustart muss her
Die staatlich geförderte private Altersvorsorge stagniert, sagt Dr. Maximilian Happacher in seinem Gastbeitrag bei bank und markt - durch Bürokratie, mediale Wahrnehmung und eine Abwartehaltung. Die künftige Bundesregierung sollte sich des Themas deshalb dringend annehmen. Bei den geförderten Vorsorgeformen warnt der Autor vor einer Vergemeinschaftung individueller Verluste durch den Sozialstaat, sollte dabei auf Auszahlungspläne mit möglichem Ablaufdatum vor Lebensende gesetzt werden. Auch ohne sie lasse sich Sicherheit mit dem Wunsch nach Partizipation am Kapitalmarkt austarieren.
Zum Gastbeitrag (hinter Paywall, bank und markt, 17. Februar 2025)
Das fordern die Branchenverbände von der Politik
Nur noch wenige Wochen, dann steht die Bundestagswahl an – und Baustellen gibt es in Deutschland aktuell genug. Dementsprechend hat auch die Versicherungsbranche ihre Meinungen zu den aktuellen Wahlversprechen der Parteien.
Zum Artikel (AssCompact, 28. Januar 2025)
Positionspapier: Kapitalgedeckte Eigenvorsorge als Allheilmittel?
Die Deutsche Aktuarvereinigung hat viele Forderungen an eine neue Bundesregierung. Sie sieht aber die Stärkung kapitalgedeckter Vorsorge als alles entscheidendes Instrument.
Zum Artikel (Das Investment, 28. Januar 2025)
Auch bei den Aktuaren wächst die Ungeduld
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und ihr spezialisierter Zweigverein, das IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung, haben ein achtseitiges Positionspapier zur baldigen Bundestagswahl veröffentlicht.
Zum Artikel (Versicherungsmagazin, 26. Januar 2025)
DAV und IVS positionieren sich für Bundestagswahl
Stefan Oecking für lebenslange Zahlungen und ausreichenden Spielraum für Renditegenerierung. Alterssicherung braucht mehr Kapitaldeckung.
Zum Artikel (Portfolio Institutionell, 24. Januar 2025)
Aktuare fordern zukunftsfeste Konzepte für Alterssicherung und Gesundheitskosten
Die Versicherungsmathematiker der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) und dem Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung (IVS) sehen in vielen Bereichen dringend politischen Handlungsbedarf. Demnach müsse die künftige Bundesregierung wichtige Themen rund den demografischen Wandel, die Alterssicherung, die Finanzierung von Gesundheitskosten, die KI-Regulierung und den Klimaschutz lösen.
Zum Artikel (Versicherungsbote, 24. Januar 2025)
Bundestagswahl: DAV und IVS fordern Maßnahmen zu Rente, Demografie, KI und Klimaschutz
Am 23. Februar ist Bundestagswahl. DAV und IVS fordern nun in einem Positionspapier zur Bundestagswahl Maßnahmen zu Alterssicherung, Demografie, KI-Regulierung, Gesundheitskosten und Klimaschutz.
Zum Artikel (Cash, 24. Januar 2025)
Aktuare fordern Reformen: Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 veröffentlicht
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und ihr spezialisierter Zweigverein, das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung (IVS), haben ein umfassendes Positionspapier zur anstehenden Bundestagswahl veröffentlicht. Darin formulieren sie konkrete Forderungen für Reformen in den Bereichen Alterssicherung, Gesundheit, Klimawandel und KI-Regulierung.
Zum Artikel (expertenReport, 24. Januar 2025)
DAV und IVS fordern von der Politik die richtige Mischung
Mit der richtigen Mischung aus staatlichen und privaten Lösungen könnte die kommende Bundesregierung den großen Herausforderungen der Zeit begegnen. Das schreiben die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersvorsorge (IVS) in einem aktuellen Papier. Sie haben Ideen zum Umgang mit dem demografischen Wandel, Klimarisiken und der fortschreitenden Entwicklung der künstlichen Intelligenz.
Zum Artikel (hinter Paywall, Versicherungsmonitor, 24. Januar 2025)
Bundestagswahl: Aktuare beziehen Stellung
Wie geht es mit der Alterssicherung weiter und was muss hierzulande für mehr Elementarschutz passieren? Zu diesen und anderen Punkten haben DAV und IVS nun ein Positionspapier vorgelegt. Procontra fasst zusammen.
Zum Artikel (Procontra, 23. Januar 2025)
Alterssicherung: Es geht ums Ganze
Der Reformbedarf in der staatlich geförderten Altersvorsorge ist überfällig und das muss eine neue Bundesregierung anpacken, so Dr. Maximilian Happacher, Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung, in seiner Kolumne.
Zur Kolumne (Procontra, 22. Januar 2025)
Höhere Startrenten – der entscheidende Hebel für attraktivere Betriebsrenten
Pensionskassen und Direktversicherungen sollten höhere Startrenten anbieten dürfen. Eine solche Anpassung könnte helfen, die Vorbehalte gegenüber lebenslangen Rentenzahlungen abzubauen. Warum der Gesetzgeber diesen Schritt in der nächsten Legislaturperiode wagen sollte, erklärt Stefan Oecking, Vorstandsvorsitzender des IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V.
Zur Kolumne (Versicherungsbote, 9. Dezember 2024)
Besondere Risiken in der Versicherung: Innovation, Analyse und Verantwortung
Die Versicherungsbranche steht vor der ständigen Herausforderung, sich an neue Risiken anzupassen. Innovative Ansätze wie Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung und risikogerechte Prämien in der Elementarversicherung sind notwendig, um den Schutz zu verbessern. Warum für diese Innovationen stabile rechtliche Rahmenbedingungen sowie eine verlässliche Kalkulation notwendig sind, erklärt Dr. Matthias Land, Vorstand und Vorsitzender des Schadenausschusses der Deutschen Aktuarvereinigung e.V.
Zur Kolumne (Versicherungsbote, 9. Dezember 2024)
Wirtschaftsweise: 'Die Angst vor Wählerverlusten blockiert Rentenreformen'
Das Interview mit Monika Schnitzer in der Dezemberausgabe des “Aktuar Aktuell” wurde in einem Artikel des “Versicherungsbote” aufgegriffen:
Zum Artikel (Versicherungsbote, 6. Dezember 2024)
Die reine Beitragszusage: Mehr Verbreitung über Betriebsvereinbarungen
Die Einführung der reinen Beitragszusage im Sozialpartnermodell hat viel Potenzial aufgezeigt, doch die erwartete „Rentenrevolution“ blieb aus. Der Verbreitungsgrad der Sozialpartnermodelle ist weiterhin überschaubar. Eine Kolumne von Stefan Oecking, Vorstandsvorsitzender des IVS – Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V.
Zur Kolumne (Procontra, 3. Dezember 2024)
Weitere Rückmeldungen zur DAV-Empfehlung zum Höchstrechnungszins 2026
In der Folge berichteten auch viele Fachmedien, etwa Wirtschaftswoche, Cash, Ihre Vorsorge, Procontra, Versicherungsjournal, Versicherungsmonitor, Versicherungswirtschaft heute, Fonds professionell, Versicherungsmagazin und Versicherungsbote.
Garantiezins für Lebensversicherungen soll stabil bleiben
Der Garantiezins für Lebensversicherungen bleibt unverändert – ein wichtiges Signal für Versicherer und Kunden. Viele Medien wie das Handelsblatt berichteten auf eine Agenturmeldung von dpa hin.