Das Schreckgespenst der Inflation ist zurück und beeinflusst auch Versicherer, Berater und Kunden. Nun gilt es, maßvoll zu agieren – insbesondere bei anstehenden Tarifabschlüssen –, mahnt DAV-Vorsitzender Dr. Herbert Schneidemann im Magazin ProContra.
Das Schreckgespenst der Inflation ist zurückgekehrt und wird sich auch im Bereich der Versicherungen kurz- bis mittelfristig in nahezu allen Sparten niederschlagen. Beispielsweise ist der in der Wohngebäudeversicherung wichtige Baupreisindex im vergangenen Jahr um über 14 Prozent gestiegen, das ist der stärkste Anstieg seit 51 Jahren. Stark steigende Preise sehen wir auch bei Kfz-Ersatzteilen und Reparaturkosten.
Damit die Inflation nicht gekommen ist, um auf Dauer zu bleiben, sind maßvolle Tarifabschlüsse in allen Bereichen erforderlich. Damit kann der Teufelskreis einer Lohn-Preisspirale vermieden werden, wohlwissend, dass das für die Verbraucherinnen und Verbraucher eine (hoffentlich kurze) Zeit sinkender Reallöhne bedeutet.
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