Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Coronapandemie sind die Zinsen der meisten deutschen Staatsanleihen wieder positiv. Das ist aber noch lange nicht die erwartete große Zinswende, wie der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Schneidemann im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ betont hat.
Sollte die EZB nun aber tatsächlich ihre Anleihenkäufe drosseln und sich Schritt für Schritt von ihrer ultralockeren Zinspolitik lösen, könnten davon mittelfristig auch die Kundinnen und Kunden in Form höherer Überschussbeteiligungen profitieren.
Daneben skizziert er die Auswirkungen steigender Zinsen auf die Solvenzzahlen und unterstreicht die Bedeutung des deutschen HGBs für eine vorausschauende Steuerung der Unternehmen. Den vollständigen Artikel lesen Sie auf der Webseite der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ [€].
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