Wie war 2021, wie wird 2022, hat das Magazin „Cash.“ gefragt. Die Einschätzung des DAV-Vorstandsvorsitzenden Herbert Schneidemann lesen Sie hier:
„Auch 2021 wird uns als Coronajahr in Erinnerung bleiben. Die Pandemie hat unser privates wie berufliches Leben weiterhin fest im Griff. Das zeigt sich auch in der Arbeit der Deutschen Aktuarvereinigung: Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, welche Lehren wir aus Corona für das Risikomanagement ziehen können; wie wir unsere Modelle verbessern können und müssen; und welche Folgen die Pandemie langfristig für die Versicherung haben wird. Als Aktuarinnen und Aktuare möchten wir die Zukunft mitgestalten, statt durch sie gestaltet zu werden. Das gilt auch mit Blick auf das Jahr 2022. Die neue Bundesregierung hat vielfältige Initiativen im Koalitionsvertrag vereinbart: In der Altersvorsorge, beim Kampf gegen die Folgen des Klimawandels oder der nachhaltigen Ausgestaltung unseres Gesundheitssystems ist aktuarielles Wissen gefragt. Hier werden wir Wirkungszusammenhänge darstellen und die Folgen von politischen Entscheidungen aufzeigen. Denn das ist Teil der DNA der über 100-jährigen Geschichte der DAV und unserer Vorgängerorganisationen.“
Die Statements von zahlreichen weiteren Branchenvertretern lesen Sie auf der Webseite von „Cash.“
Zurück
Login
Ansprechpartner für die Presse:
Martin Brandt, PressesprecherTel.: 0221 / 912554-231E-Mail: martin.brandt@aktuar.de
Mariella Linkert, Referentin externe KommunikationTel.: 0221 / 912554-236E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de
DAVDGVFMIVS
KontaktImpressumDatenschutz
Unsere MitgliederUnsere ThemenUnsere Veranstaltungen
Ausbildung DAVAusbildung IVSAusbildung CERA
PressemeldungenAktuar AktuellStellenanzeigen