Ohne eine Gesetzesreform noch vor der Bundestagswahl droht nach DAV-Analysen der Riester-Rente das Aus. Von daher hat der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Guido Bader im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters noch einmal eindringlich an die politischen Entscheidungsträger appelliert, angesichts der Dauer-Niedrigzinsen nicht nur den Höchstrechnungszins für Neuverträge ab 2022 zu senken, sondern auch die 100-prozentige Beitragsgarantie zu reformieren.
„Nur mit einer Reduzierung der Beitragsgarantie etwa auf 80 Prozent können die Versicherer die Beiträge in ausreichendem Maße in chancenreiche Substanzwerte wie Aktien oder Immobilien anlegen. Sonst ist das auch für den Sparer kein attraktives Produkt mehr“, warnte Dr. Bader. Zudem unterstrich er den Zeitdruck hinter der nötigen Reform: „Wir brauchen bis spätestens Ende Mai Klarheit, sonst gibt es keine Chance, das noch rechtzeitig bis zum Jahreswechsel umzusetzen.“
Die vollständige Reuters-Meldung finden Sie beispielsweise auf der Webseite der „WirtschaftsWoche“.
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