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Deutsche Versicherer können 10 Mrd. € für Katastrophenschutzprogramme bereitstellen: AM Best (commercialriskonline)

Politische Meinungsverschiedenheiten machen ein staatlich gefördertes Programm vorerst unwahrscheinlich. Laut AM Best verfügt der deutsche Versicherungsmarkt über ausreichende Kapazitäten, um eine verpflichtende Elementarschadenversicherung zu unterstützen, sollte diese eingeführt werden.

Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat von der Regierung ein proaktiveres Vorgehen bei der Gesetzgebung in Bezug auf Bauvorschriften und Baugenehmigungen sowie einen besseren Zugang der Öffentlichkeit zu Informationen über das Risiko gefordert.

„Die Versicherbarkeit von Naturgefahren lässt sich nach Ansicht des DAV nicht allein durch eine Pflichtversicherung lösen. Investitionen in eine klimaschonende Infrastruktur zur Verhinderung und Begrenzung der Auswirkungen von Naturgefahren und die Förderung individueller Vorsorgemaßnahmen spielen in einer flächendeckenden Elementarschadenversicherung eine ebenso wichtige Rolle wie eine wirksame (ggf. auch staatlich gedeckte) Kumulentschädigung und sozialpolitische Maßnahmen“, betont AM Best.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in englischer Sprache bei www.commercialriskonline.com.

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Ansprechpartner für die Presse:

Martin Brandt, Pressesprecher
Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
Tel.: 0221 / 912554-236
E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de


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