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Das Renten-Risiko eines langen Lebens „Die Menschen unterschätzen ihre Lebenserwartung“ (Tagesspiegel)

Der Ökonomen Joseph Schumpeter sagte einst: „Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an als eine demokratische Regierung eine Budgetreserve.“ Soll heißen: Man gibt aus, was man hat, ohne an morgen zu denken. Das ist auch oft bei der privaten Altersvorsorge so: Warum nicht das Ersparte für Hobbys, Reisen oder gutes Essen ausgeben, solange man noch fit genug dafür ist? Diese Denkweise ist zwar verlockend, kann aber dazu führen, dass im höheren Lebensalter das Geld knapp wird. Und deshalb sollte die Politik nicht den Fehler machen, die Denk-nicht-an-morgen-Mentalität auch noch staatlich zu fördern, mahnen die Deutsche Rentenversicherung (DRV), die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (Aba).

Den vollständigen Artikel lesen Sie bei Tagesspiegel.

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Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
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