Die "Fokusgruppe Altersvorsorge" hatte in ihrem Abschlussbericht auch einen Riester-Auszahlungsplan bis etwa Endalter 85 für ein "Fondsspardepot" vorgeschlagen. Die Pensionsaktuare widersprechen und nennen Fakten, warum ein Entnahmeplan der steigenden Lebenserwartung nicht gerecht wird.
Die "Fokusgruppe Altersvorsorge" hatte in ihrem Abschlussbericht zur Novellierung der Riester-Förderung unter anderem die Variante eines neu konzipierten förderfähigen und zertifizierten Altersvorsorgedepots vorgeschlagen, in dessen Rahmen in Fonds, ETFs, aber auch in "andere geeignete realwertorientierte Anlageklassen" investiert werden kann. Für das angedachte "Fondsspardepot" soll keine lebenslange Verrentung vorgesehen werden, sondern der Auszahlungsplan soll schon mit Mitte 80 enden dürfen.
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