Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) warnt davor, in der Altersvorsorge das Langlebigkeitsrisiko zu unterschätzen. Speziell Entnahmepläne würden oft nur eine zeitlich begrenzte Auszahlung vorsehen, sodass das Risiko besteht, im Alter viele Jahre ohne extra Vorsorge überbrücken zu müssen. Auch die staatlich geförderte Altersvorsorge müsse auf die Sicherung des Langlebigkeitsrisikos abzielen.
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) hat in einer digitalen Pressekonferenz davor gewarnt, das Langlebigkeitsrisiko in der privaten Altersvorsorge zu unterschätzen. So sei es eine häufige Annahme, dass der Absicherungsbedarf in der Rente mit zunehmendem Alter abnimmt. Doch dies könne ein riskanter Irrtum sein, da neben den Kosten für die Grundbedürfnisse die Ausgaben für Gesundheit, Pflege und altersgerechtes Wohnen oft steigen, je älter man wird.
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