Eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden würde nach Einschätzung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) nicht zu niedrigeren Prämien führen. Selbst wenn die Prämienlast auf mehr Schultern verteilt würde, stünde einem Prämienrückgang ein Phänomen entgegen: das Kumulrisiko. Es sei zu erwarten, dass bei einem Hochwasser-Schaden viele Häuser gleichzeitig betroffen wären und hohe Schäden verursachen.
Kann eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden dazu beitragen, dass sich mehr Hausbesitzer gegen Hochwasser und andere Naturgefahren absichern? Noch immer haben viele keinen Schutz. „Obwohl sich extreme Wetterereignisse häufen, sind immer noch 8,3 Millionen Gebäude nicht gegen Starkregen und Hochwasser versichert“, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach, am Montag.
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