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Aktuare räumen mit Irrglauben auf (dpn)

Bei der Absicherung im Alter spielen Lebenserwartung und Langlebigkeit eine wesentliche Rolle. Für die Experten der Deutschen Aktuarvereinigung steht fest: Der Staat sollte nur Vorsorgesysteme mit Verrentung fördern. Entnahmesparpläne bereiten ihnen jedoch Bauchschmerzen.

Der Bedarf an finanzieller Absicherung im Alter bleibt hoch. Es ist daher entscheidend, finanzielle Strategien zu entwickeln, die sowohl die regelmäßigen Ausgaben als auch die zusätzlichen Bedürfnisse im Alter abdecken. Eine häufige Annahme ist, dass der Absicherungsbedarf in der Rente mit zunehmendem Alter abnimmt. Doch dies kann ein riskanter Irrtum sein, da neben den Kosten für die Grundbedürfnisse die Ausgaben für Gesundheit, Pflege und altersgerechtes Wohnen oft steigen, je älter man wird. Deshalb weisen die Aktuare darauf hin, dass der Vorsorgebedarf im Alter bis zum Tode bestehe und nicht nur bis zum Ende der angenommenen Lebenserwartung. Nur lebenslange Renten können Altersarmut verhindern, heißt es ausdrücklich von den Experten der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV).

Den vollständigen Artikel lesen Sie bei dpn.

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Weitere Informationen

Ansprechpartner für die Presse:

Martin Brandt, Pressesprecher
Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
Tel.: 0221 / 912554-236
E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de


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