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Mit Entnahmesparplänen steht der 86-Jährige nackt da (ProContra)

Viele Menschen werden deutlich älter als 85 Jahre. Laut der Versicherungsmathematiker der DAV sollte der Staat deshalb nur Vorsorgesysteme mir Verrentung fördern, um eine lebenslange Rente zu gewährleisten. Die Ausgestaltung kann flexibel sein und auch schwankende Renten beinhalten.

Die Deutschen werden älter als sie denken. Wie der Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) Maximilian Happacher und die stellvertretende Vorsitzende Susanna Adelhardt bei ihrer Pressekonferenz ausführen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die mit 67 in Rente gehen noch über 85 Jahre alt werden sehr hoch. Von 100.000 Männer, die jetzt in Rente gehen, würden 48.000 laut Statistik auch noch mit 86 leben. Aber sie hätten kein Geld mehr aus einem persönlichen Entnahmesparplan. Bei Frauen liegt die Zahl sogar bei 56.000.

Den vollständigen Artikel lesen Sie bei ProContra.

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Weitere Informationen

Ansprechpartner für die Presse:

Martin Brandt, Pressesprecher
Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
Tel.: 0221 / 912554-236
E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de


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