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Aktuare kritisieren Entnahmesparpläne und halten niedrigere Prämien durch Elementarschadenpflicht für sehr unwahrscheinlich (Versicherungswirtschaft heute)

Dass der Absicherungsbedarf in der Rente mit zunehmendem Alter abnimmt, hält die Deutsche Aktuarvereinigung für einen riskanten Irrtum. Neben den Kosten für die Grundbedürfnisse würden die Ausgaben für Gesundheit, Pflege und altersgerechtes Wohnen oft steigen, je älter man wird. „Entnahmesparpläne, die von manchen als Instrument der Absicherung genannt werden, bieten keinen ausreichenden Schutz“, warnt der Vorstandsvorsitzende Maximilian Happacher. Auch der Umgang mit Elementarschäden nimmt auf der Jahrespressekonferenz viel Raum ein.

Entnahmesparpläne würde bis zu einem bestimmten Alter, etwa 85 Jahre, berechnet und danach stehe der Betroffene „nackt da“, erläuterte Maximilian Happacher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung bei der Jahrespressekonferenz. „Angesichts der Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Alter von über 85 oder gar 90 Jahren zu erreichen, glücklicherweise sehr hoch ist, endet ein solcher Plan in vielen Fällen zu früh oder deutlich zu früh.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie bei Versicherungswirtschaft heute.

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Weitere Informationen

Ansprechpartner für die Presse:

Martin Brandt, Pressesprecher
Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
Tel.: 0221 / 912554-236
E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de


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