In einer Stellungnahme kritisieren die Aktuarvereinigungen DAV und IVS die Pläne für ein Generationenkapital. Sie bezeichnen das Konzept als unzureichend für die Kapitaldeckung der gesetzlichen Rentenversicherung, bemängeln intransparente Berechnungen, und sehen unrealistische Renditeerwartungen.
Anfang März hatten Arbeits- und Finanzministerium den Referentenentwurf zum sogenannten Generationenkapital vorgestellt. Die neue Säule im Rentenversicherungssystem soll dank Kapitalerträgen ab Mitte der 2030er Jahre insbesondere die jüngere Generation der Beitragszahler entlasten. Kaum vorgestellt, hagelte es Kritik an den Plänen. Nun legen die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und das ihr zugehörige Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung (IVS) mit einer kritischen Stellungnahme nach.
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