Eine Pflichtversicherung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Versicherbarkeit gegen Naturgefahren zu gewährleisten. Davon geht die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) aus. In einer aktuellen Publikation charakterisiert sie die aus ihrer Sicht elementaren Bausteine, um einen ausreichenden Versicherungsschutz für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen: eine effizientere Infrastruktur, individuelle Präventionsmaßnahmen sowie eine öffentliche und private Selbsttragung.
Der Klimawandel verursacht zunehmend Extremwetterereignisse in Deutschland. Sie gehen einher mit verheerenden Folgen für Bürgerinnen und Bürger und sorgen für Schäden in Milliardenhöhe. Nach Einschätzung der Deutschen Aktuarvereinigung reicht eine Pflichtversicherung nicht aus, um auf die Herausforderungen zu reagieren. Die Aktuare setzen sich in der jüngsten Ausgabe ihres Magazins „Aktuar Aktuell“ in einem nicht namentlich gekennzeichneten Beitrag mit dem Bericht der Bundesregierung zur Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden vom Februar dieses Jahres auseinander.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf Herbert Frommes Versicherungsmonitor.
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