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DAV fordert Erleichterungen für Pensionskassen (Versicherungsmonitor)

Pensionskassen müssen nach dem derzeitigen Aufsichtsrecht eine ständige Bedeckung ihrer Verpflichtungen während der gesamten Ansparphase sicherstellen. Das sei vor dem Hintergrund der notwendigen Stärkung der Vorsorge und damit auch der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland nicht sinnvoll, weil es Renditechancen in der Kapitalanlage verhindere, sagte Susanna Adelhardt, die neue stellvertretende Vorsitzender Deutschen Aktuarvereinigung, bei einem digitalen Pressegespräch. Generell sollte die Generationengerechtigkeit in der bAV verbessert werden.

Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) fordert mehr Freiraum für Pensionskassen: Das Aufsichtsrecht verlangt von den Einrichtungen eine ständige Bedeckung ihrer Verpflichtungen während der gesamten Ansparphase. Das ist vor dem Hintergrund der notwendigen Stärkung der Vorsorge und damit auch der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland nicht sinnvoll, findet Susanna Adelhardt, die neue stellvertretende Vorsitzende der DAV. „Dadurch wird uns die Möglichkeit genommen, attraktiver anzulegen“, sagte sie bei einem digitalen Pressegespräch.

Pensionskassen hätten langlaufende Verträge, und es existierten im Gegensatz zur Lebensversicherung in der Regel keine Stornofälle. Der Faktor Zeit sollte stärker als Risikopuffer genutzt werden. Könnten die Pensionskassen, die stark unter den niedrigen Zinsen der vergangenen anderthalb Jahrzehnte gelitten haben, während der Ansparphase etwas risikoreicher anlegen, würde sich das positiv auf die Leistungen der Pensions-Anwärter auswirken.

Allgemein würde ein höheres Maß an Flexibilität bei den Garantien in der bAV den Spielraum erweitern, um deutlich mehr als bisher in Sachwerte zu investieren und damit die Realzinsverluste aufgrund der hohen Inflation zu vermeiden. Die derzeitige Ausgestaltung der betrieblichen Altersversorgung ist nicht generationengerecht, monierte die Aktuarin.

Auch in der privaten Altersvorsorge, allen voran in der Riester-Rente DAV-Vizechefin Adelhardt sieht daher dringenden Reformbedarf.

Den vollständigen Artikel lesen Sie bei Versicherungsmonitor.

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Weitere Informationen

Ansprechpartner für die Presse:

Martin Brandt, Pressesprecher
Tel.: 0221 / 912554-231
E-Mail: martin.brandt@aktuar.de


Mariella Linkert, Referentin externe Kommunikation
Tel.: 0221 / 912554-236
E-Mail: mariella.linkert@aktuar.de


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