Durch die rasant steigenden Preise hierzulande haben viele Verbraucher spürbar weniger Geld zur Verfügung und müssen bei den Ausgaben sparen. Die Folge: „Mancher Versicherungsnehmer wird aus Kostengründen auch auf sinnvolle Absicherungen verzichten“, befürchtet Branchenexperte Herbert Schneidemann.
Das vergangene Jahr war geprägt von krisen- und kriegsbedingten Sondereffekten. Das gilt insbesondere für die Verbraucherpreise in Deutschland, die im Jahresdurchschnitt um 7,9 Prozent gegenüber 2021 gestiegen sind. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuell mitteilt, lag die Jahresteuerungsrate damit deutlich höher als in den vorangegangenen Jahren. So hatte sie im Jahr 2021 noch bei 3,1 Prozent gelegen.
„Die historisch hohe Jahresteuerungsrate wurde vor allem von den extremen Preisanstiegen für Energieprodukte und Nahrungsmittel seit Beginn des Kriegs in der Ukraine getrieben“, erklärt Destatis-Präsidentin Ruth Brand. Im Dezember lag die als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat gemessene Inflationsrate bei 8,6 Prozent. Sie schwächte sich damit zum Jahresende ab, blieb aber auf einem hohen Niveau.
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