DAV sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf am Entwurf zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz)
Die Deutsche Aktuarvereinigung e.V. (DAV) hat am 18. Oktober 2024 eine Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) für ein Gesetz zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz) eingereicht. Die DAV unterstützt das Anliegen der Bundesregierung, die private Altersvorsorge zu stärken, sieht jedoch in dem vorgelegten Entwurf wesentliche Punkte kritisch.
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"Katastrophen können prinzipiell prämienwirksam für andere Regionen sein"
Ein US-Hurrikan soll sich auf deutsche Versicherungspreise auswirken? Warum das zumindest in Zukunft ein mögliches Szenario sein könnte, darüber sprach procontra mit Matthias Land, Vorstand und Vorsitzender des Ausschusses Schadenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V.
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„Das Generationenkapital basiert komplett auf dem Prinzip Hoffnung“
Die Bundesregierung will mit dem Generationenkapital die gesetzliche Rente stärken. Doch Dr. Helmut Aden, Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Fachausschusses Altersversorgung der Deutschen Aktuarvereinigung, sieht das Modell kritisch. Im Interview mit der WirtschaftsWoche erklärt er, warum die geplante Kapitaldeckung für ihn auf einem wackeligen Fundament steht und welche Risiken sie birgt.
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Abzinsungssatz sollte bei Pensionsverpflichtungen konstant bleiben
Der Abzinsungssatz für die handelsrechtliche Bewertung von Pensionsverpflichtungen sollte bei einer Höhe von 3,25 Prozent konstant festgelegt werden, meint Stefan Oecking, der neue Vorstandsvorsitzende des IVS – Instituts der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung e.V..
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